LERNEN SIE JENEN ARZT KENNEN, DER ILASIK IN DIE SLOWAKEI BRACHTE.

Ein Gespräch mit Dr. Pavol Veselý

MUDr. Veselý befasst sich bereits seit über 12 Jahren mit der Augen-Mikrochirurgie. Nach seinem Abschluss an der medizinischen P.J. Šafárik Fakultät in Košice/Kaschau ging er nach Prag, wo er wertvolle medizinische Erfahrungen sammelte. Schließlich kehrte er in die Slowakei zurück und begann mit seinen Eltern eine Augenklinik aufzubauen – die einzige, die in der Slowakei die spezielle Lasertechnik „iLASIK“ einsetzt.

Mit Augenproblemen ging man früher erst dann zum Arzt, wenn die Sehkraft schon nachgelassen hatte. Heute wollen Leute vorbeugende Maßnahmen für ihre Augen setzen, wofür es gute Gründe gibt. Was schadet den Augen eigentlich am meisten?

Am häufigsten sind dies trockene Büroluft und Klimaanlagen. In einem ungelüfteten Raum zirkuliert ständig die warme Luft und trocknet so die Augen aus. Wenn man vor einem Computer arbeitet, verstärkt sich diese Wirkung noch mehr. Man vergisst regelmäßig zu blinzeln und so entsteht das Syndrom des „trockenen Büroauges". Einige Menschen schaden sich auch dadurch, indem sie keine Brille tragen, obwohl sie diese verschrieben bekommen haben. Sie riskieren dabei ebenfalls die Entstehung von Migräne. Hinzu kommt, dass schlecht sehende Menschen einfach nervöser und schlechter drauf sind. Dies macht sich am meisten bei weitsichtigen Menschen bemerkbar, die stundenlang vor dem Computerbildschirm sitzen. Ihre Sehkraft lässt dabei schrittweise nach, sie sind gereizt, worunter auch ihre Arbeitsleistung leidet.

Wann sollte man den Augenarzt aufsuchen?

Fantastisch an den Augen ist gerade der Umstand, dass diese über eine starke „Selbstregulierung" verfügen. Das Auge „meldet sich" sozusagen erst dann, wenn diesem etwas fehlt. Ich würde dennoch mindestens einmal jährlich eine Vorsorgeuntersuchung empfehlen. Augenschmerzen können auch die Folge eines erhöhten Augeninnendrucks sein, während ein schneidendes oder brennendes Gefühl in den Augen auf deren Trockenheit hindeutet. Aber wenn man bereits nicht mehr richtig sieht, dann braucht man eben „Dioptrien".

Das Verschreiben von Dioptrien war es aber wohl kaum, das Sie an der Augenmedizin fasziniert hat. Warum haben Sie sich gerade für die Augenmedizin entschieden?

Die Augenmedizin besteht aus zwei Teilen. Der erste ist der konservative Teil, bei dem der Patient eine Brille verschrieben bekommt. Der zweite Teil stellt den chirurgischen Bereich dar, in dem ich tätig bin. Mir gefällt dabei einerseits besonders, dass die Augenchirurgie sehr sauber und unblutig ist. Andererseits muss ich bei einer Augen-Operation äußerst präzise und bis auf ein Hundertstel-Millimeter genau arbeiten. Gerade diese Herausforderung stellt für mich auch noch heute den Reiz dar.

Sie sind heute Arzt einer erfolgreichen Augenklinik, die noch dazu ein Familienunternehmen ist. Wollten Sie bereits bei Ihrer Berufswahl in die Fußstapfen Ihres Vaters treten?

Genauer gesagt, nicht nur des Vaters. Ich trete da schon in die Fußstapfen meines Großvaters, Vaters wie auch jenen meiner Mutter. Dabei wollten meine Eltern eigentlich lieber einen Anwalt haben als einen Doktor. Aber natürlich stand ich schon von Kindheit an mit der Augenmedizin in Kontakt und so war wohl meine Studienwahl von Anfang an absolut klar. Nach dem Abschluss der medizinischen Fakultät in Košice bin ich klarerweise meinem Herzen gefolgt und habe die Augenmedizin als Spezialisierung gewählt.

Sie haben nicht die Möglichkeit genutzt, gleich nach Ihrem Abschluss in der Slowakei zu arbeiten. Es scheint so, als hätten Sie sich bewusst für den schwierigeren Weg entschieden.

Bereits mein Großvater war langjähriger Leiter des Lehrstuhls für Ophthalmologie und Chefarzt der Augenklinik in Košice. Die Slowakei ist ein kleines Land und ich wollte nicht nur als Kind einer traditionellen Ärztefamilie wahrgenommen werden. Deswegen ging ich gleich nach meinem Abschluss nach Prag.

Und was haben Sie da gemacht?

Ich wollte wissen, ob ich überhaupt operieren kann! In der Ärzte-Branche kursiert die Überzeugung, dass man für die Mikrochirurgie auch ein gewisses Talent braucht und die angelernten Fertigkeiten nicht alleine ausreichen. Ich wollte es einfach wissen, ob ich es packe oder nicht. Ich arbeitete an der Augenklinik des Fakultätskrankenhauses in Královské Vinohrady, wo ich zehn Jahre an meiner Technik feilte um ein guter Chirurg zu werden.

Wann haben Sie sich entschlossen zurückzukehren?

Ehrlich gesagt, hatte ich die ganze Zeit über Heimweh. Eines Tages hat mir mein Vater eine Zusammenarbeit vorgeschlagen. Er hat mir angedeutet, dass er gerne einen Chirurgen zur Seite hätte, auf den er sich verlassen kann. Vielleicht habe ich mir das in meiner Naivität auch nur eingebildet und er hat es ganz anders gemeint. Nach zwei Jahren Zusammenarbeit haben wir dann schließlich im November 2011 eine eigene Klinik eröffnet.

Wie ist es denn, mit seinem Vater nicht nur auf dem gleichen Spezialgebiet, sondern auch an derselben Klinik zu arbeiten – und noch dazu im gemeinsamen Familienunternehmen?

Für mich ist es ein enormer Vorteil mit ihm zusammenzuarbeiten. Unsere Beziehung ist dadurch gezeichnet, dass hier sowohl der Vater als auch der Sohn Ärzte sind. Mein Vater hat in der Slowakei zahlreiche Ärzte ausgebildet und war immer bereit, mit diesen auch seine Erfahrungen zu teilen. Doch seien wir mal ehrlich, niemand übergibt sein Wissen besser, als ein Vater an den Sohn. Dies geschieht einfach mit größter Liebe und Konsequenz – und ich vertraue niemandem auf der Welt mehr als meinem Vater. Wenn ein Patient mit einem komplizierteren medizinischen Problem kommt, so besprechen wir die weitere Vorgehensweise gemeinsam. Zwischen uns gibt es keine Rivalität und es versucht sich auch niemand in den Vordergrund zu spielen, was bei anderen medizinischen Einrichtungen gang und gäbe ist.

Die VESELY Augenklinik führt auch den einzigartigen iLASIK-Eingriff durch. Was bietet diese Klinik den Patienten noch?

Unser Angebot zählt zu den umfangreichsten des Landes. Wir operieren den grauen und auch den grünen Star. Als einzige nichtstaatliche medizinische Einrichtung in der Slowakei führen wir Hornhauttransplantationen durch, die wir auch lamellar durchführen. Dies bedeutet, dass wir nur den geschädigten Teil des Gewebes entnehmen und diesen durch gesundes Gewebe ersetzen. Wir diagnostizieren weiters Netzhauterkrankungen und behandeln auch kleine Kinder. Bei uns arbeiten drei Generationen von Ärzten, wobei mein Vater die älteste vertritt. Diese Mischung bedeutet einerseits einen enormen Erfahrungsschatz, andererseits auch Ambitionen und die Berücksichtigung moderner Trends in der Augenmedizin.

In der Slowakei gibt es zahlreiche nicht staatliche Augenkliniken. Woran erkennt man denn eine gute Klinik?

Da gibt es mehrere Möglichkeiten. Ich könnte diese Frage als Arzt einer Augenklinik und als Augenchirurg beantworten, doch ich versuche Antwort mit den Augen eines Patienten zu finden. Ich würde mir zunächst die Gerätetypen ansehen, die von der Klinik eingesetzt werden. Entscheidend ist hier nicht der Zeitpunkt des Erwerbs, sondern deren Baujahr. Je moderner die Ausstattung, umso höher liegt auch die Wahrscheinlichkeit, dass hier wirklich professionelle Facharbeit abgeliefert wird. Als Patient würde ich niemals einen Arzt wählen, der seine Leistungen über Discountseiten im Internet anbietet. Ich bin der Meinung, es ist absurd, wenn ich mich einer Operation nur deshalb unterziehe, weil es sie gerade zum halben Preis gibt. Eine Operation ist ein schwerwiegender Eingriff in den menschlichen Körper – da muss alles passen. Man sollte daher auch darauf achten, ob der Arzt in der Fachliteratur publiziert und Konferenzvorträge hält. Das sagt viel über seine Qualifikation aus. Heute kann dies alles sehr schnell recherchiert werden. Vorsichtig sollte man als Patient bei verschiedenen "Lockangeboten" sein, die in Wirklichkeit nur billige Täuschungsversuche darstellen. Eine hochwertige und seriöse Klinik sollte sämtliche Behandlungstypen anbieten, die heutzutage technisch möglich sind. Denn nur so kann die richtige und bestmögliche Behandlung garantiert werden.

Seit wann nutzen Sie das iLASIK-Verfahren, welches in der Slowakei nur an der VESELY Augenklinik eingesetzt wird?

Wir begannen mit dem iLASIK-Verfahren im November 2011 – wie bereits erwähnt als erste Augenklinik in der Slowakei. Ich weiß wirklich nicht, warum bis dato diese Technik in der Slowakei sonst niemand nutzt. Das iLASIK-Verfahren habe ich bei einer Konferenz in Lissabon kennengelernt, wo es auch das erste Mal vorgestellt wurde. In meinem Verständnis wäre es höchst verantwortungslos, unseren Klienten nicht die beste mögliche Behandlung anzubieten – dies würde ich als Patient von einer Augenklinik verlangen: Nur das Beste und keine halben oder unvollkommenen Lösungen. Noch dazu ist der iLASIK-Eingriff auch noch absolut schmerzfrei und am nächsten Tag sind Sie wieder fit.

Warum kommen die Patienten zu Ihnen und wer sind diese eigentlich?

Die wichtigste Motivation unserer Patienten ist, dass sie endlich keine Brillen und Kontaktlinsen mehr tragen müssen. Dabei ist der Anteil an Männern und Frauen, die unsere Klinik aufsuchen, in etwa gleich. Zu uns kommen überwiegend Sportler, Studenten, Beamte, Menschen aus dem Showgeschäft, aber auch Ärzte. Wir haben logischerweise auch eine Altersbeschränkung – wir führen Eingriffe nur zwischen 18 und 40 Jahre durch.

Sie haben eine Klinik in Bratislava und Košice. Beschränken Sie sich nur auf diese beiden Städte?

Unsere Patienten kommen aus der ganzen Slowakei. Ich bin davon überzeugt, dass unser Ansatz und die von uns angebotenen Leistungen etwas Besonderes darstellen. Wir betrachten die Augen des Patienten von allen Aspekten aus und werten die Untersuchungen wirklich bis ins kleinste Detail aus. Die Interessenten studieren heute übers Internet sehr sorgfältig die Angebote der verschiedenen Kliniken und können daher zwischen diesen sehr gut unterscheiden. Deshalb weiß ich es auch so zu schätzen, wenn sich jemand zum Beispiel in der Kreisstadt Stropkov dazu entschließt, mich einem anderen Arzt vorzuziehen, obwohl dieser sicherlich ebenfalls gute Arbeit leistet.

Was macht die iLASIK-Methode so besonders?

Diese Art von Eingriff machen wir am häufigsten und auch am liebsten. Es ist jedoch nicht die einzige Methode, die wir anbieten, denn wir sind auf sämtliche Eingriffe in der refraktiven Chirurgie spezialisiert. Diese Operationen befreien den Patienten vollständig von seinen Dioptrien.

Ich würde es so formulieren, dass die iLASIK-Methode die Spitze der Pyramide darstellt. Denn dieser Eingriff ist der komplizierteste, umfassendste, präziseste und auch der am meisten schonende. Ich wende iLASIK deswegen am liebsten an, weil wir auf diese Weise für den Patienten eine Leistung erbringen, die ich auch selbst für mich einfordern würde, wenn ich eine Sehschwäche hätte.

Sie sind also ein richtiger iLASIK-Fan?

Ja, so könnte man das bezeichnen. Es ist so, nicht immer ist das Neueste zugleich auch das Beste! Auch wenn bereits neuere Lasermethoden entwickelt wurden, halte ich die iLASIK Methode immer noch für die beste, genaueste und sicherste. Wenn wir jedoch eine andere Methode für besser halten würden, würden wir Ihnen diese anbieten. Wir halten uns zwar an die neuesten Technologien und Fortschritte, nicht jedoch um jeden Preis. Sicherheit und Präzision gehen vor!

iLASIK ist jedoch nicht die einzige Laser-Methode die Sie anwenden. Worin unterscheidet sich diese?

Das „i“ in iLASIK steht für „individuell“, iLASIK bedeutet somit individuelle LASIK. Und tatsächlich hat niemand auf der ganzen Welt den gleichen Dioptrienfehler oder Fehler in der Regenbogenhaut – diese Einzigartigkeit verhält sich sozusagen ähnlich wie bei einem Fingerabdruck. Mithilfe unserer Geräte und Instrumente sind wir in der Lage, die exakte Form des Dioptrienfehlers zu ermitteln und diesen präzise zu beheben.

Bedeutet dies, dass Sie eine Art "Landkarte des Auges" erstellen, wo der Dioptrienfehler dargestellt wird?

Ja, in der Tat, genau so kann man eine digitale Dioptrien-Karte bezeichnen. Durch eine Brille ist man lediglich in der Lage einen Minus- oder Plus-Fehler zu korrigieren. Es gibt jedoch eine Menge von anderen Fehlern, die wir nicht auf diese einfache Weise beheben können. Der iLASIK-Eingriff erfolgt unterhalb der Gewebeoberfläche und ermöglicht somit auch die Behebung von kleinen und versteckten Fehlern im Augeninneren.

Welche Fehler sind das und wie machen sich diese bemerkbar?

Sie heißen Koma und sphärische Aberration, was bereits die Atomisierung eines Dioptrienfehlers darstellt. Es gibt Fälle, wo sich die Patienten über ein gewisses visuelles "Rauschen", über Verschwommenheit und Lichtstreuung beklagen – und das obwohl wir ihnen die richtigen Dioptrien verschrieben haben. Wir könnten dies ziemlich anschaulich auch als eine Art "Heiligenschein" bei der Straßenbeleuchtung beschreiben.

Wenn sich der Klient letztendlich zu einem iLASIK-Eingriff entschließt, wie lange dauert dieser? Wie läuft die Vorbereitung auf diesen Eingriff ab?

Es hängt natürlich davon ab, wie eilig es der Klient hat, doch es sollten zumindest 48 Stunden eingeplant werden. Am ersten Tag unterzieht sich der Patient neun Untersuchungen an verschiedenen Geräten und Instrumenten und dann noch weiteren zehn Untersuchungen ohne Geräte. Hier versuchen wir zu ermitteln, wie seine Dioptrien sind, wir untersuchen den anatomischen und physiologischen Zustand des Auges und auch eine Vielzahl weiterer Parameter zur Eingriffsoptimierung. Wenn wir feststellen sollten, dass diese Methode für den Patienten nicht geeignet ist, so werden wir diesem eine andere Behandlungsmethode nahelegen.

Am zweiten Tag nach der Absolvierung dieser umfassenden Untersuchungen kommt der Klient zum eigentlichen Eingriff, der dann höchstens 15 Minuten in Anspruch nimmt. Die eigentliche Laseranwendung dauert lediglich 2 x 15 Sekunden bei jedem Auge. Im ersten Schritt wird mithilfe eines speziellen Femtosekunden-Lasers auf dem Auge eine so genannte Hornhautlamelle erstellt. Im zweiten Schritt beheben wir mit dem Excimer-Laser den Dioptrienfehler. Nach der OP bekommt der Patient eine Kontaktlinse auf das Auge und kommt dann am nächsten Tag zur Kontrolluntersuchung. Wenn alles in Ordnung ist, wird diese Linse wieder vom Auge entfernt und der Klient kann zufrieden nach Hause gehen – diesmal ohne seine Dioptrien.

Wie lange dauert der Heilungsprozess nach der OP?

Der grundlegende Heilungsprozess dauert bis zu zehn Stunden, die gesamte Ausheilung sieben Tage. Während dieser Zeit ist man in keinster Weise im Alltagsleben eingeschränkt. Ich betone an dieser Stelle, dass hier vom üblichen Alltagsleben die Rede ist, weshalb wir auch entschieden von Aufenthalten an Gewässern wie Meer und Whirlpools, aber auch von Wellness-Urlauben abraten – und das mindestens für zwei Wochen nach dem Eingriff.

Weist diese Methode statistisch gesehen weniger Komplikationen auf?

Ja, so ist es – auch wenn man hier natürlich von Fall zu Fall unterscheiden muss. Allein schon der nachoperative Heilungsprozess, der wie gesagt nach einem iLASIK-Eingriff sieben Tage dauert, ist wesentlich kürzer als bei herkömmlichen Laser-OPs, bei denen dieser Prozess durchschnittlich ein halbes Jahr in Anspruch nimmt. Es gilt der Grundsatz: Je kürzer die Behandlungszeit, umso sicherer der Eingriff. Operationen mit der iLASIK-Methode sind in jedem Fall stabiler und wir können einen höheren Dioptrienwert ohne jegliche Folgen korrigieren.

Bestehen für diesen Eingriff irgendwelche Einschränkungen?

Natürlich. Mit dieser Methode können wir nicht jedem helfen, denn sie hat auch ihre Limits. Die wichtigsten Beschränkungen sind einerseits der Dioptrienwert, andererseits die Stärke der Hornhaut, auf welcher der Eingriff vorgenommen werden soll. Bei jeder Operation stellen wir uns diesbezüglich die Frage, ob der Eingriff in die Hornhaut zukünftig keine ganz andere Erkrankung auslösen könnte. Die größte Befürchtung hegen wir immer dahingehend, ob eine ausreichend starke Hornhaut übrig bleibt. Wenn der Patient eine dünne Hornhaut und noch dazu einen hohen Dioptrienwert aufweist, so kann die Operation nicht durchgeführt werden. Bei kurzsichtigen Patienten sind diese Limits weitaus niedriger ausgeprägt als bei weitsichtigen Patienten. Der Patient darf zwei Wochen vor der eigentlichen OP auch keine Kontaktlinsen tragen.

Wie ist die Wirksamkeit des iLASIK-Eingriffs?

Bei Patienten mit einem beliebigen Dioptrienwert führen wir den Eingriff immer sozusagen "auf Null" aus, so dass dieser danach dioptrienfrei ist. Wenn wir dem Patienten dies nicht garantieren können, wird die iLASIK-Methode gar nicht erst angewandt. Glücklicherweise stehen heute zahlreiche weitere Verfahren zur Verfügung und so können wir nahezu jedem Patienten helfen.

Hatten Sie schon mal einen Fall, den Sie so leicht nicht vergessen werden?

Wir hatten einmal einen Klienten, der Pilot werden wollte, doch als Brillenträger erfüllte er nicht die Bedingungen für eine Fluglizenz. Dann unterzog er sich bei uns einem Laser-Eingriff. Er entschied sich deshalb für uns, weil der iLASIK-Eingriff als einziger von der Flug- und Raumfahrtagentur NASA zertifiziert ist. Nach sechs Monaten machte er schließlich seinen Flugschein und fliegt bis heute noch.

Ein anderer Patient war Bergsteiger, der die Besteigung eines Sechstausenders abbrechen musste, weil er eine Kontaktlinse verloren hatte. So beschloss er künftig kein Risiko mehr einzugehen und unterzog sich einer Augen-OP bei uns. Nicht einmal einen Monat später bezwang er den Elbrus, den höchsten Gipfel des Kaukasus mit über 5.600 Metern.

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