Wie läuft eigentlich eine iLASIK Augen-Operation ab? Wir lassen eine unserer zufriedenen Klientinnen sprechen und haben eine – im wahrsten Sinn des Wortes – ansehnliche Fotoreportage für Sie vorbereitet. Lesen Sie im Interview mit Danka Staton, einer 31jährigen Mutter von zwei Söhnen, wie schnell, unkompliziert und absolut schmerzfrei ihre iLASIK-Operation verlaufen ist und wie sehr sich ihr Leben ohne Brille dank der VESELY Augenklinik verändert hat.

Wie war Ihr Leben mit Brillen?

Ich musste bereits seit meinem zwölften Lebensjahr eine Brille tragen. Ich fühlte mich dadurch immer beeinträchtig – vor allem beim Sport, aber auch im Sommer, wenn ich eine klassische Sonnenbrille tragen wollte, und bei Regen oder im Winter, wenn sich die Brille gleich beschlagen hatte.

Was hat Sie dazu bewegt, die Entfernung Ihrer Kurzsichtigkeit mittels Laser machen zu lassen und wieso haben Sie sich ausgerechnet für die Methode iLASIK entschieden?

Mein Ehemann hat mich auf die Möglichkeit einer Laseroperation aufmerksam gemacht. Ein Bekannter hatte ihm von den vielen Vorteilen und den positiven Verbesserungen in dessen Alltag erzählt. Als ich wieder eine neue, teure Brille benötigte, begann auch ich über eine Augen-OP nachzudenken. Ich informierte mich im Internet über die verschiedenen Möglichkeiten. Ich habe mich rasch für die iLASIK-Methode entschieden, vor allem wegen des schnellen und schmerzlosen Heilungsprozesses.

Welche Gefühle hatten Sie vor der Operation?

Gemischte. Ich hatte natürlich gewisse Befürchtungen, aber eher deswegen, weil ich mir nicht genau vorstellen konnte, wie denn der eigentliche Eingriff ablaufen würde. Hier muss ich dem Ärzte-Team der VESELY Augenklinik ein großes Kompliment machen. Mir wurden alle Abläufe verständlich bis ins kleinste Detail erklärt – und so haben sich meine Befürchtungen schnell in Luft aufgelöst. Die vertrauensvolle Atmosphäre der Klinik hatte ebenso zu meiner Entspannung beigetragen.

Wie haben Sie den Ablauf der Operation empfunden?

Im Operationssaal herrschte eine sehr angenehme Atmosphäre. Das ganze Team war äußerst zuvorkommend, was sehr zu meiner Beruhigung beigetragen hat. Gleich als ich mich hingelegt habe, ist mir ein Plüschtiger namens „Igor“ in die Arme gelegt worden – das fand ich eine sehr nette Idee. So hatte ich während der OP jemanden zum Festhalten und Drücken. Die eigentliche Laseroperation habe ich als sehr schnell und absolut schmerzfrei empfunden. An den Augen habe ich einen leichten Druck gefühlt und kleine Lichterchen vor mir wahrgenommen.

Wie waren Ihre unmittelbaren Gefühle nach der Operation?

Unmittelbar nach der Behandlung habe ich noch ein wenig verschwommen gesehen. Kurz darauf bin ich schon nach Hause zu meinen Kindern gegangen. Am Morgen nach der Operation hatten mich nur mehr meine leicht geröteten Augen an den Eingriff erinnert. Schon am darauffolgenden Tag konnte ich wieder voll und ganz meinen normalen Tagesablauf aufnehmen – der gewohnte Alltag mit Kindern und Haushalt lief wieder wie am Schnürchen. Bei jedem Blick in den Spiegel wurde mir allerdings bewusst: „Hoppla, ich trage keine Brille mehr!“.

Was hat sich in Ihrem Leben verändert?

Vieles! Endlich muss ich in der Früh direkt nach dem Augenöffnen nicht mehr nach den Brillen tappen. Ich muss auch nicht mehr meine Brille schützen, wenn ich mit meinem älteren Sohn ausgelassen herumtobe. Beim Spaziergang mit dem Kinderwagen kann ich endlich eine Sonnenbrille mitnehmen. Ich kann uneingeschränkt Sport machen, ohne dass mich der Rahmen der Brille im Ausblick hindert oder ich Angst haben muss, dass diese mir hinunterfällt und kaputt geht. Bei allen Wetterbedingungen gibt es keine Beeinträchtigungen mehr. Für mich ist das ein ganz neues, befreites Lebensgefühl!

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