Unsere modernen Methoden machen´s möglich. Heutzutage werden Ihre Dioptrien so entfernt, dass Sie sofort wieder sehen können! Sie haben keine Schmerzen und bereits am nächsten Tag können Sie Auto fahren oder ins Kino gehen.

„Vergessen Sie die Kontaktlinsen! Entweder Sie kehren zu Ihrer Brille zurück oder Sie lassen sich die Dioptrien mit einer Augenoperation endgültig entfernen.“ Diese zwei Sätze, die mir mein Augenarzt vor zwei Jahren bei der Untersuchung verkündete hatte, erschütterten meine kleine, mit sechs Dioptrien beschränkte Welt. Meine kurzsichtigen Augen hörten auf, Kontaktlinsen zu vertragen. Und eine Brille hatte ich bereits während meiner Gymnasiumzeit aufgehört zu tragen. Warum? Mein Blickfeld war eingeschränkt, beim Sport rutschte sie von der Nase und im Freien hatte sie sich immer wieder beschlagen.

Kein Grund sich zu sorgen

Bei der Vorstellung an eine Augen-Operation war mir aber zugegebenermaßen auch etwas mulmig zumute. Meine Arbeitskollegin, die eine Entfernung der Dioptrien durch eine Operation vor einigen Jahren machen hatte lassen und daraufhin eine Woche lang weder lesen, noch arbeiten konnte, hatte mir Angst eingejagt. Außerdem hatte sie während der Rekonvaleszenz große Schmerzen durchleiden müssen.

Nun – ich klopfte daher nicht gerade mit den besten Erwartungen an die Tür der VESELY Augenklinik, obwohl ich wusste, dass sich hier bereits viele bekannte Persönlichkeiten erfolgreich operieren ließen. Der Augenarzt Dr. med. Pavol Veselý konnte mich aber sofort beruhigen, dass solche schlechte Operationserlebnisse wie jenes meiner Kollegin längst der Vergangenheit angehören. „Damals wurden die Laseroperationen nur an der Augenoberfläche durchgeführt, was schlussendlich zu einer großen Narbe an der empfindlichen Netzhaut führte. Die Verheilung der Netzhaut dauerte drei bis sieben Tage und das verursachte Schmerzen bei den Patienten. Heute schaffen wir es, mit Hilfe der von der NASA zertifizierten „iLASIK“ Technologie in der Tiefe des Auges zu operieren. Daher bildet sich nur eine kleine Narbe, die innerhalb weniger Stunden wieder heilt. Die Operation ist deshalb schmerzfrei und die Narbe verwächst wieder extrem schnell. Sie werden bereits am nächsten Tag wieder vollkommen fit sein.“ Die ausführlichen Erklärungen Dr. Veselýs und die vielen Vorteile einer iLASIK-Operation hatten mich vollends überzeugt. Also stand einer Terminvereinbarung für die Operation nichts mehr im Wege.

Ein kleines Wunder

„Wirklich, ich werde keinen Schmerz empfinden?“, hatte ich noch einmal nachgefragt, nachdem mir die Schwester vor der Operation die Lokalanästhesie in die Augen getropft hatte. Ich konnte nämlich ohne Probleme immer noch sehen und blinzeln. Jedenfalls hatte ich nicht das Gefühl, dass mir eine Operation unmittelbar bevorstehen würde. „Zuerst bildet der Femtosekundenlaser auf der Netzhaut eine sehr dünne Deckplatte, den so genannten Flap, mit einer Dicke von lediglich hundert Mikrometern. Diesen Flap werde ich anschließend wie einen Topfdeckel aufklappen“, beschrieb die beruhigende Stimme des Arztes den Operationsvorgang. Nach etwa einer Minute hatte mich der Arzt unter eine weitere Maschine geschoben und mich gewarnt, dass nun ein eher unangenehmerer Moment der Operation kommen würde – da er mein Auge stabilisieren muss. Es war zwar tatsächlich etwas unangenehm, hatte aber überhaupt nicht wehgetan.

„Jetzt, wenn der Excimerlaser die Dioptrien entfernt, werden Sie ein Geräusch hören, das sich wie ein Presslufthammer anhört. Erschrecken Sie bitte nicht.“ Ich fühlte mich überhaupt nicht gestört, ein orangenfarbenes Licht lenkte mich währenddessen ab und nach nur einer kurzen Weile hörte das Geräusch wieder auf. Ich hatte nun das Gefühl, dass ich wie durch eine Glaswand beobachten würde, wie der Arzt meine Augen reinigt und etwas darauflegt.

„Fertig!“ Ich hatte nun erwartet, dass mir der Arzt die Augen verbinden würde. „Machen Sie jetzt bitte die Augen auf“, hörte stattdessen den Arzt sagen. Zögernd folgte ich seiner Aufforderung. Ich konnte meinen eigenen Augen nicht glauben. Wortwörtlich. Obwohl es zwar den Anschein hatte, dass die ganze Welt in einen milchigen Nebel getaucht worden war, konnte ich durch den Schleier hindurch sehen! Und das ganz scharf!!!

Unglaubliche Freiheit

Ausgestattet mit zwei verschiedenen Arten von Augentropfen, künstlichen Tränen und Instruktionen konnte ich auf meinen eigenen Beinen die VESELY Augenklinik verlassen. Erst nach dem Abklingen der Anästhesie, etwa zwei Stunden später, verspürte ich einen ganz leichten Schmerz in den Augen – etwa so als ob ein Staubkorn ins Auge gekommen wäre. Aber bereits nach dem Sonnenuntergang und einem halbstündigen Schlaf war der leichte Schmerz auch schon wieder verschwunden und ist nie wieder zurückgekehrt!

Bereits am nächsten Tag konnte ich wieder in die Arbeit gehen, Auto fahren und auch vor dem Computer sitzen oder SMS schreiben. Sogar das Kino konnte ich besuchen. Heute sind bereits zwei Jahre vergangen, seitdem die iLASIK-Methode blitzschnell, aber entscheidend mein Leben zum Positiven verändert und ihm eine vollkommen neue Dimension gegeben hat. Ich kann nun ohne Einschränkungen Sport betreiben, in sonnige Länder reisen und vieles mehr. Die Laseroperation hat mir nicht nur einen neuen Blick auf die Welt, sondern auch eine unvorstellbare Freiheit geschenkt.

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